Biographie

Lebenslauf  
23.04.1929 geboren in Herrenberg
1946 - 1952 Ausbildung als Volksschullehrer am Seminar Künzelsau und an der PH Stuttgart
1953 - 1956 Lehrer an der Schule Mönchberg
1956 - 1960 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste
in Stuttgart bei Prof. Manfred Henninger
1960 Lehrer an der Einklassenschule
in Burgfelden
1965 Hans Thoma Schule, Tiengen
1977 Fachschule für Sozialpädagogik in Waldshut (Kunst und Musik)
07.12.1996 gestorben in Waldshut
   
   
Malerische Schwerpunkte:
Figurenkomposition, Portrait, Landschaft, Stilleben, Graphik, Illustration
 
Künstlerische Techniken:
Zeichnung, verschiedene Drucktechniken, Aquarell, Ölmalerei, Holzbildwerke
 
Gründungen:
1963 - Künstlergruppe Ebingen
1963 - Freie Kunstschule Tailfingen
1966 - Sommerakademie im 2-Jahres-Rhythmus in der Provence
1967 - Malkreis Tiengen
 
Mitgliedschaften:
Verband Bildender Künstler Württemberg, Künstlergruppe Ebingen, Gruppe Polygon, Bodenseeclub
 
Auszeichnungen:
1972 - Goldmedaille von New York
1976 - Prix du Comité de Jumelage Waldshut-Blois
1989 - Preis der Bräunlich-Bieser-Stiftung, Tiengen
 
 
 
 
Zusätzlich zu seiner malerischen und pädagogischen Arbeit beschäftigt er sich als Cellist mit Musiktheorie un Kompositionslehre bei Dr. Fritz Metzler. Er entwickelt die Theorie eines "musischen Gesamtunterrichts" und setzte diese in Burgfelden um. Infolge seiner intensiven Auseinandersetzungen mit dem kindlichen Bildgestalten entstehen großformatige Wandbilder mit Kindern, auch mit religiösen Inhalten. Sein umfangreiches malerisches Werk wird in zahlreichen Ausstellungen präsentiert.